„DOs und DONTs in Indien und Bangladesch“

Dass teilweise starke Unterschiede zwischen dem alltäglichen Leben in Deutschland und in Südasien bestehen, lässt sich nicht leugnen. Beispielsweise werden hierzulande die Gestikulationen bei Bejahung und Verneinung oftmals in ein Zweierlei aus Kopfnicken beziehungsweise -schütteln differenziert. Wer dies gewöhnt ist, kann in Anbetracht der Kopfbewegung, die bei manch einem Rikschafahrer zu beobachten ist, schon einmal verwirrt sein. Nicht über Menschen oder Bücher zu steigen, sind darüber hinaus DONTs in vielen Regionen in Südasien. Diese und weitere Sitten sind thematische Bestandteile des Workshops, der sich gezielt an Personen richtet, die sich auf einen längeren Aufenthalt in Südasien vorbereiten möchten.

Darüber hinaus wird sich mit dem Phänomen „Kulturschock“ auseinandergesetzt. Zweck dessen ist es, im Vorfeld Strategien zu vermitteln, die eine Eskalation der Kulturschocks, etwa in Form von Desorientiertheit, Verhaltensunsicherheit, Depression und Rassismus, vermeiden helfen.

Der Workshop kann je nach individuellem Bedarf einen Bengalisch- oder Hindi-Crashkurs enthalten.

Dauer, Kosten: nach Absprache, abhängig von Gruppengröße und gewünschten Inhalten